„Ich bin 'ne tolle Frau, aber...” – ein Buch!

 

Wer hat ein Buch geschrieben? Ulrich Pfeiffer, ein Fotograf?

 

Ganz richtig. Aus der Sicht eines Frauenfotografen erzähle ich von Erfahrungen, die ich hinter der Kamera mit Frauen und ihrem Selbstbild, allzu oft umringt von Zweifeln und Zwängen, mache. Mit diesem Buch will ich alle Frauen dazu animieren, selbstüberzeugter und stolzer zu sein und sich in ihrer jeweiligen Einzigartigkeit so zu akzeptieren wie sind, ohne sich im Schönheits- und Optimierungswahn zu verlieren. Ein leidenschaftliches, geradliniges und ungeschöntes Pladoyer an alle Frauen, sich freier und zwangloser auszuleben und ganz sie selbst zu sein.

 

Aufgelockert ist das Buch mit Illustrationen von meinem Sohn Hannes Pfeiffer. Mit gerade mal 172 Seiten und den kleinen Illustrationen eignet es sich auch perfekt zum Feierabend-Schmökern und als Geschenk für die Liebste. Es lässt sich prima kreuz und quer lesen, um z.B. mal zwischendurch ein paar offene Ratschläge und vielleicht neue, gar ermunternde Blickwinkel zu gewinnen.

 

Erhältlich wird das Buch in Buchhandlungen und über Amazon sein. Und demnächst natürlich auch auf der Frankfurter-Buchmesse. Dort werde ich am Samstag, den 19.Oktober auch vorlesen.

 

Mehr Infos folgen!


Der Klappentext:

Bin ich schön? Bin ich sehens- und bemerkenswert? Wie finden mich die anderen? 

Solche und ähnliche Gedanken gehen wohl den meisten Frauen durch den Kopf.

Da spielt es keine Rolle ob jung, alt, verheiratet oder ledig...


Von eben diesen weiblichen Unsicherheiten berichtet der People-Fotograf Ulrich Pfeiffer gekonnt und mit dem nötigen Witz. Ihm gelingt eine beeindruckende Balance zwischen dem beobachtenden Blick des Fotografen – eines Mannes – und einer Sensibilität, die auf das weibliche Selbstwertgefühl abzielt.
Dieses Buch möchte alle Frauen dazu animieren, selbstüberzeugter, stolzer zu sein, sich in ihrer jeweiligen Einzigartigkeit zu akzeptieren und sich jenseits von Schönheits- und Optimierungswahn auszuleben.
Dieses Buch ist auch für alle Männer, die Frauen besser verstehen wollen und wer, wenn nicht ein Mann, kann ihnen das am besten veranschaulichen.